Hier die offizielle Ergebnisliste des Stadtlaufes in Wetter am 10.5.2014   und ein paar Bilder

 150 Teilnehmer beim Stadtlauf in Wetter

Die schnellsten Wetteraner: Björn Kajewski, Simone Weinhart und Kerstin Muth

Staffeln

Großen Zuspruch fand in diesem Jahr der Staffellauf über 4 x 1,1 km. 26 Staffeln waren diesmal am Start! Rekord!

Gewertet wurde nach unterschiedlichen Altersklassen und Familien.

- Staffel (Jahrgang bis 1999): 1. VfB 2. Mannschaft (16:44 min), 2. VfB Alte Herren (19:35), 3. DLRG I (20:24), 4. Reitverein I (20:29), 5. TV Wetter Jugend-LA (21:46), 6. Reitverein III (22:58), 7. Reitverein II (24:29), 8. DLRG II (24:42).

- Staffel Jugend (Jg. 2000-2004): 1. SG Rosphe/Mellnau (18:44 min), 2. Green Devils (19:56), 3. Chaotic Four (19:59), 4. Running Snails (20:05). 5. Brössel/Langlie/Reich (20:15), 6. The Flappy Birds (21:01), 7. The Burner (21:06), 8. DLRG III (21:40), 9. Mysteric Cats (22:02), 10. VfB Wetter E (22:55), 11. DLRG IV (23:02), 12. TV Wetter Turnen I (24:32).

- Staffel Schüler (Jg. 2005-2010): 1. VfB Wetter F (20:52) min), 2. TV Wetter Turnen II (24:57), 3. TV Wetter Turnen III (26:47), 4. TV Wetter Turnen IV (28:05).

- Staffel Familie: 1. 4 Maiwörmer (19:43 min), 2. Look 4 Look’s (21:50).

Jedermannslauf 4,4 km

Beim Jedermannslauf über 4,4 km siegte überlegen bei den Männern Tobias Schulz aus Wallau. Erste Frau im Ziel war Kerstin Muth vom TV Wetter. Ergebnisse:

- Männer: 1. Tobias Schulz (16:39 min, 1. M), 2. Pit Stove (23:09, 2. M), 3. Harald Günther (23:51, 1. M60), 4. Lev Bauer (24:03, 1. M65), 5. Heinz-Dieter Henkel (26:47, 2. M60), 6. Manfred Günther (29:47, 1. M50), 7. Martin Gücker (30:44, 1. M45), 8. Heinrich Reh (31:41, 2. M50), 9. Hans Zietlow (31:42, 2. M65)

- Frauen: 1. Kerstin Muth (21:43 min, 1. W45), 2. Sophie Cyriax (21:57 min, 1. W30), 3. Berta Bauer (30:31 min, 1. W60)

Hauptlauf 10 km

Die schnellsten Wetteraner waren Simone Weinhart und Björn Kajewski. Die Siegprämien für die drei schnellsten Männer heimsten Abraham Kipyatich, Oliver Hoffmann und Necat Basak ein. Bei den Frauen ging das Preisgeld an Chelangat Sang, Kim Mess und Martina Schneider.